East meets west – Europäische Erweiterungspolitik im Spannungsfeld politischer Interessen
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Die Heranführung Südosteuropas an die Europäische Union war einer der Schwerpunkte der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft 2018. Es ist wichtig, den Annäherungsprozess der Staaten Südosteuropas weiter voranzutreiben. Österreich ist mit Südosteuropa eng verbunden, sowohl historisch, kulturell als auch wirtschaftlich. Österreich zählt zu den größten Investoren in diesem Raum. Es liegt aber auch im Sicherheitsinteresse unseres Landes, die Staaten Südosteuropas in der Europäischen Union zu verankern und damit die Stabilität in der Region zu gewährleisten. Die europäische Union ist in der Erweiterungsfrage unterschiedlicher Meinung. Einig ist man sich allerdings, dass die politischen und wirtschaftlichen Einflüsse, die Staaten außerhalb Europas auf diesen Raum ausüben, hintangehalten werden müssen.
Wir wollen der Frage nachgehen, wie unter diesen verschiedenen Aspekten ein gemeinsamer Weg aussehen kann, der die Weiterentwicklung Europas bestmöglich unterstützt.
Details zum Programm
19.30 Beginn der Onlineübertragung
Im Gespräch:
Martin Eichtinger, Landesrat und Präsident Europa-Forum Wachau
Günther Ofner, Vorstandsdirektor, Flughafen Wien AG
Barbara Ascher, Vizepräsidentin Industriellenvereinigung Niederösterreich
Claudia Crawford, Konrad-Adenauer-Stiftung Wien, Leiterin Multilateraler Dialog
Podiumsdisussion:
Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich
Monika Mott, OeAD, Leiterin Abteilung Auslandsstandorte und Sprache
Hannes Hecher, Managing Director/CEO, Schiebel Elektronische Geraete GmbH
Doris Burger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrgangsleiterin – Zentrum für Spezielle Betriebswirtschaftslehre, Donau-Universität Krems
Moderation:
Martin Gebhart, Chronik Ressort Leiter der Tageszeitung „Kurier“
Wichtig diese Anmeldung berechtigt Sie ausschließlich zur Online-Teilnahme. Ein Teilnahme vor Ort ist hiermit nicht möglich.